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Hi, ich bin Axel, der Gründer von BAAM und ein Sportler wie Du.

Ich habe vor vielen Jahren mein Studium in Zürich abgeschlossen und lebe seitdem in der Schweiz. Neben meiner 15-jährigen Tätigkeit als Finanzer bei Unilever bin ich ein ambitionierter Sportler und geniesse die landschaftlichen Möglichkeiten in der Schweiz beim Rennradfahren, Mountainbiken, Langlaufen, Schwimmen oder Klettern.

Ich habe schon diverse Rennen in den Schweizer Alpen bestritten, mein Rennhighlight war aber sicher der Inferno-Triathlon als Single im 2012. Als absoluter Triathlon-Neuling hatte ich nach 6-monatiger Vorbereitung einen tollen Tag in den Berner Alpen und konnte mit einem Lächeln auf dem Schilthorn finishen.

Hi, ich bin Axel, der Gründer von BAAM und ein Sportler wie Du.

Ich habe vor vielen Jahren mein Studium in Zürich abgeschlossen und lebe seitdem in der Schweiz. Neben meiner 15-jährigen Tätigkeit als Finanzer bei Unilever bin ich ein ambitionierter Sportler und geniesse die landschaftlichen Möglichkeiten in der Schweiz beim Rennradfahren, Mountainbiken, Langlaufen, Schwimmen oder Klettern.

Ich habe schon diverse Rennen in den Schweizer Alpen bestritten, mein Rennhighlight war aber sicher der Inferno-Triathlon als Single im 2012. Als absoluter Triathlon-Neuling hatte ich nach 6-monatiger Vorbereitung einen tollen Tag in den Berner Alpen und konnte mit einem Lächeln auf dem Schilthorn finishen.

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Falls Du Fragen zu mir oder meiner Person hast, findest Du mich hier online

Bei Unilever habe ich in diversen Finanz-Positionen sowohl lokal in der Schweiz als auch im europäischen Umfeld gearbeitet. Zuletzt hatte ich als Geschäftsleitungsmitglied bei der Unilever Tochter Oswald in der Schweiz die Verantwortung für die Bereiche Finanzen, HR und IT.

In meiner Zeit bei Unilever habe ich auch gelernt, wie tief die eigentlichen Produktionskosten für Pulvermischungen sind und zu welchen Preisen diese verkauft werden um

 

  • das Marketing der Produkte zu finanzieren,
  • die Verwaltung des Unternehmens zu bezahlen,
  • die Distribution über Händler zu ermöglichen und
  • den Anteilseignern einen Profit abzuwerfen.

Mit dem Aufkommen der Sharing Economy stellte ich mir die Frage:

Was wäre wenn man Sportnahrung direkt bei der Fabrik einkauft und ohne Umwege an Dich, den Sportler, weitergibt.

Ganz ohne Kostentreiber wie Marketing oder eine grosse und umständliche Verwaltung. Ohne Zwischenhändler und ohne den Rentabilitätsanspruch eines Grossunternehmens.

 

Daraus ist BAAM geworden:

 

Sportnahrung in Top-Qualität

zu fairen Preisen

für Sportler wie Dich

Mit der Idee von BAAM habe ich im August 2016 gestartet und einfach bei einer Fabrik angerufen um ein Angebot zu erhalten. Neben meinem 100% Job habe ich das Projekt stetig als Hobby vorangetrieben und zusammen mit den Entwicklungsteams der Fabriken Spezifikationen für Produkte entwickelt.

Im Februar 2017 haben wir erste Muster erhalten und Produkttests mit befreundeten Sportlern durchgeführt – durchwegs mit sehr positiven Ergebnissen! Wir haben uns dies zu Herzen genommen und aktive Sportler wie Dich bei jedem Entwicklungsschritt miteinbezogen. So haben wir die Idee von BAAM langsam entwickelt bis im Herbst 2017 die erste Produkte produziert werden konnten.